Behandlungsablauf

Zunächst finden einige Sprechstunden und Probesitzungen statt. Es wird abgeklärt, ob die beabsichtigte Verhaltenstherapie bei den geschilderten Beschwerden Erfolg verspricht, und, ob wir zusammen arbeiten können.

Dann wird bei der Krankenkasse ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt. Ist die Finanzierung gesichert, kann die Behandlung mit einer Kurzzeittherapie beginnen.

Bei Bedarf gibt es die stufenweise Verlängerung zur Langzeittherapie, auf bis zu maximal 100 Stunden. Bezugspersonen werden in der Regel mit einbezogen.

Die Therapiesitzungen erfolgen meist einmal wöchentlich.

Informationen für den ersten Besuch

Patientinnen und Patienten können in der Regel mit ihrer Krankenversicherungskarte zu mir kommen, sie benötigen keinen Überweisungsschein eines Haus- oder Facharztes.
Als hilfreich erweist sich, auch Unterlagen wie das Vorsorgeuntersuchungsheft, die Schulzeugnisse und Befunde anderer Institutionen oder Therapeuten, falls vorhanden, mitzubringen.